Ich hab’ mich schon länger nicht mehr im Dichten versucht und auch wenn’s vermutlich eher klingt wie ein Fünftklässer, der feststellt das sich sich Worte reimen können, hat mir das in der Vergangenheit immer geholfen. Ein stets probates Mittel sich Frust, Euphorie, Trauer, Ängste etc. von der Seele zu schreiben. Wem’s also nicht gefällt, einfach nicht weiterlesen, dem Rest, viel Vergnügen:
Was ist schon gerecht?
Wird’s die Gesundheit sein, die sich früher oder später rächt?
Tag für Tag umherzuirren
Um seine Gedanken stets noch mehr zu verwirren
Kann’s das wirklich wert sein?
Ich bin mir sicher, denn sonst ließe ich es sein
Meinen Terminkalender mülle ich mir gerne zu
Zieh’ von Ort zu Ort ohne Rast & ohne Ruh’
Will soviel nur geht erleben
Schon eine ganze Weile ist das mein Bestreben
Nach Möglichkeit nichts verpassen
Keinen einzigen Gig auslassen
Mir geht’s gut wenn ich soviel erleben kann
mach’ mich gern zum Hampelmann
Auch wenn das andere nicht verstehen
Vorerst werde ich meinen Weg so weitergehen
Bewege mich weiter, durch die Tage und die Nächt’
Wir werden sehen, ob sich’s noch rächt…
eure holzma.de
Hallo mein Lieber, na dann hatte mein Navi wohl doch recht und ich hab’ mein Ziel erreicht
Wollte weder auf die Tränendrüse drücken noch mich darüber lustig machen, sondern schlichtweg mir ein wenig Luft beim Schreiben verschaffen. Wenn es sich noch jmd. in aller Ruhe durchliest und gar drüber nachdenkt, dann ist alles wunderbar 
Vielen Dank für dein Feedback und auf hoffentlich bald. LG nach Minga, natürlich auch an Norain. Köbsen
Wie sichs reimt ist doch egal, ich finde es höchst zutreff- und nachdenklich. Guate Sache!!