also wenn man/frau in autos auch einen jetlag bekommen könnte, dann wäre ich wirklich ein geeigneter kandidat um nur ein paar der letzten stationen aufzuzählen berlin, marbach, mainz, stuttgart, schwäbisch hall….doch jede einzelne hat sich gelohnt. der autobahn-marathon begann mit dem großartigen herbie-hancock-konzert im mainzer volkspark *endlich mal wieder gute mucke. am freitag ging’s dann via vw fuchs zu seinen verwandten, die reise endete jedoch nicht in berlin-reinickendorf, sondern vielmehr in friedenau, das mich genauso friedlich empfangen hat wie ich es zurück gelassen hatte der freitag abend wurde mit einem amtlichen enter sandman, nach guter alter metallica-manier, abgerundet, stichwort “kiki blofeld” mal abgesehen von der gefühlten doppelten zulässigen ice-temperatur, war es sehr schön. am spreestrand abhängen, ein paar flens schlürfen, das wasser nicht vergessen und den sanften worten dieser flüsternden gesellschaftsbrecherischen “berlinern” lauschen, was will man/frau mehr *finger in die höh’ streckend und schnallsend, ich weiß es RUHE und natürlich das schwingen von ein bis zwei tanzbeinen, gesagt und prompt getan – nightfever meets großstadtfeeling gefangen in dem körper eines travoltinischen schwaben am sonntag ging’s leide schon wieder zurück, doch seid euch gewiss, ich komme wieder, in dem sinne
eure holzma.de