…was auf den ersten Blick aussieht wie ein aktueller und höchst ästhetischer Pattisserie-Beitrag zum diesjährigen Wettbacken #aufdieplaetzchenfertiglos# (übrigens der beste Slogan, den Sat1 jemals rausgebracht hat, mal abgesehen vom Sat1 Film Film) ist in Wirklichkeit etwas anderes. Ihr fragt euch was, ich versichere euch, da kommt ihr nie drauf. ;) Ein kleiner Tipp, es handelt sich NICHT um ein Vollmilch-Schokoladen-Mousse gepaart mit einem Rhababer-Erdbeer-Schmand-Chutney gebettet auf einem zerkleinerten Giotto-Spiegel. :D

Vielmehr ist es, wie formuliere ich das jetzt am besten? Scheiße – Das ging uns gestern aus zwei Gründen durch den Kopf, die ich euch beide auf gar keinen Fall vorenthalten möchte. Erstens, who the fuck is AKK? Oder anders gefragt, wer um Himmels Willen ist bei klarem Verstand und GLEICHZEITIG der Meinung, dass diese “Politekerin” ein adäquater Ersatz für “Flinten-Uschi” darstellt? Vielleicht hätte man der/den Verantwortlichen mitteilen sollen, dass eine Vertretung nicht zwingend mit vergleichbarer Inkontinenz (oh, da bin ich wohl vom Thema abgekommen), ich meine natürlich Inkompetenz, zu bestechen hat. *autsch – Damit schwenke ich auch direkt um zur “Alternative”, in dem Fall nicht die grenzdebilen Scheißer von der AfD, sondern diesem dumm daherlabernden “Brillenheini”. Herr Spahn, der im Übrigen nicht nur einen Spahn, sondern vielmehr einen Splihn oder sogar mindestens ein Brett vorm Kopf hat, damit kenne ich mich als Holzmann bestens aus, wäre auch nicht wirklich als Verteidigungsminister tragbar gewesen. Um in seinem Chargon zu bleiben, einmal mehr die “Wahl” zwischen Pest und Cholera. Apropos, könnte man vielleicht bei der nächsten Rechtschreibreform bitte berücksichtigen, dass das Wort, auf Grund der unschlagbaren und stets zunehmenden Meisterleistungen der Firma Nestlé, künftig wie folgt geschrieben wird “COLAra”, danke.

Jedenfalls, wo war ich, ach ja, alles scheiße. Und damit ich das Wort jetzt nicht noch häufiger in diesem Beitrag unterbringen muss, aber dennoch meinen Unmut schriftlich kundtun kann, komme ich jetzt auch “schon” zum nächsten Thema. Denn unser inniggeliebter Kater meinte gestern, dass er sich unverblü(h)mt, um der Politik treu zu bleiben heute mal mit “h”, auf dem Balkon aufhalten müssen. Soweit kein Problem, da gehört er hin und da gefällt es ihm auch sehr gut. Er kennt seinen “Tanzbereich” und eigentlich wusste er auch, das haben wir ihm zumindest mehrfach in der imaginären Katzenschule so beigebracht, dass er sowohl den adipösen felligen als auch den gelbschwarzen geflügelten Befruchtern und natürlich auch BefruchterInnen, um nicht gleich Homophobie gegenüber Insekten vorgeworfen zu bekommen, bzw. BestäuberInnen deren Freiraum lassen sollte. Ich bin auch ganz sicher, dass Lemmy unsere sehr eindringlichen und absolut logischen Worte verstanden hat, er hat zumindest äußerst interessiert und einsichtig dreingeschaut, als er sich mit der Zunge die letzen Krümel von seinem Popoloch geleckt hat. Doch, auch hier, wir sollten eines Besseren belehrt werden. Denn das vierbeinige Nerv- ähhh Fellknäuel meinte, dass er einer der Wespen ganz persönlich “hello, is it me you’re lookin’ 4” entgegen miauen müsse. Daraufhin war selbige so verdutzt und vermutlich auch erfreut, dass sie mit einem amtlichen High5 antwortete. Dabei hat sie jedoch nicht bedacht, dass sich unser Kater zwar liebendgern vom Hafer, aber in nur in ganz seltenen Ausnahmefällen von “der Wespe” stechen lässt. Vor unbändiger Freude frolockend schwoll auch direkt seine komplette linke Vorderpfote an, dass Laura, Pixie, vermutlich auch die Lütte und ich zunächst dachten, er hätte sich einen neuen Tischtennisschläger, passend in der Farbe seines Fells zugelegt, und ist gerade humpelnd auf dem Weg nach unten, um mit den Artgenossen eine gepflegte Partie Mäxle zu zocken. Es hat sich dann leider doch als Stich rausgestellt und ist glücklicher Weise, aber leider erst heute, ENDLICH abgeschwollen und jetzt ist er schon wieder voll in seinem Element, was auch irgendwie Scheiße ist, so schließt sich der Kreis, in dem Sinne.

Love the Haters und bleibt schön bunt und laut,
eure ma.de

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