entspannungHallo zusammen,

 

ich hatte euch ja “gewarnt”, mir ist gerade mal wieder nach Schreiben, also tu’ ich das doch einfach mal (wieder).

 

 

Nachdem der Vauuuuefffbähhhh letztens bereits abgestiegen ist, dachte ich ja, dass jetzt keine relevanten sportlichen Großereignisse geschehen könnten, aber weit gefehlt. Den die Spatzen ähhh Ulmer, haben sich, trotz ihres miesen siebten Tabellenplatzes, bereits bis ins Halbfinale der Beko BBL Playoffs vorgekämt. Und warum ist das geschehen, ganz einfach, weil schlichtweg IMMER mit den Ulmern zu rechnen ist. Ich halte dem Verein jetzt schon mehr als mein halbes Leben die Treue und das obwohl ich einst selbst bei der BG gespielt habe, damals hatten Vereine noch nicht, oder zumindest nur sehr selten, solche dämlichen Namen wie “MHP Riesen” – was ‘n Quatsch!!! :uih: Jedenfalls, bin ich bekennender ULMER und werde das auch immer bleiben, daher drück’ ich den Orangenen später alle vrohandenen Daumen und eifere einem Finale gegen die Brose Baskets emsig entgegen. :cool:

 

 

Doch von der wohl druckvollsten und schnellsten Mannschaftssportart zurück zum eigentlichen Thema (leise spricht die ma.de Ohmmmmm in sich hinein), Entspannung. Dieser durfte ich am vergangen Wochenende in charmanter Begleitung einmal mehr fröhnen. Amsterdam, wat lieb’ ich dir. :haha: Schon die damalige “Exkursion” in Kombination mit dem Klassiker “Segeln” auf dem Eiselmeer hätte mich vielleicht erahnen lassen können, welche Zuneigung ich zu dieser Stadt besitze, oder vielmehr teile. Denn glücklicher Weise geht es auch noch zahlreichen anderen Menschen so und ich bin der naiven Meinung, dass genau diese Einstellung diese Stadt so einzigartig macht, der (sozio)kulturelle Einfluss in jeglicher Hinsicht. Hinzu kommt eine sehr beeindruckende Tradition, fettiges Essen, das Ausleben von Freikörperkultur und eine unbeschreiblich tolle Umwelt, die in vielen Teilen der Stadt, aber auch außerhalb wahrzunehmen ist.

 

 

Die Tatsache das jetzt auch noch Freunde dahin ausgewandert sind, geben Anlass genug sich vollgepackt im MINI einmal mehr auf die Autobahn Richtung Holland zu begeben. Und auch dieses Mal sollte es sich definitiv lohnen. Trotz einer Rückfahrt, die mich länger auf die Bremse treten ließ als jeder gewöhnliche (momentane) Arbeitstag, möchte ich diese Tage nicht missen. Entspannung pur, sowohl seelisch als auch physisch, das war hier Programm, begleitet von köstlichen Speisen, sehr schmackhaften Getränken, viel Zeit mit Tieren, einer Grachtenfahrt und nicht zuletzt einer sagenhaften Fotoausstellung, die nicht nur zu meiner Verwunderung in einer Kirche stattfand. Überzeugen von diesem Kurzausflug in dieses europäische Paradies könnt ihr euch am besten selbst und sogar überwiegend in Farbe auf meiner Foto-Unterseite (Direktlink), viel Vergnügen.

 

 

Die zusätzlich noch besuchte Tattoo-Convention, die lasse ich besser mal außen vor, bis auf ein paar vereinzelte Künstler und Arbeiten, hätte man/Frau sich die wirklich schenken können. Amsterdam war bis auf das plakative “XXX” in keiner Weise zu spüren, das Klientel wirkte größtenteils so als ob es gerade vom “Bauer sucht Schweinetocher”-Casting entfleucht wäre und sowohl die Motive als auch die Motivierten ließen viele Wünsche offen. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass sich ausgerechnet Gerda aus Bad Salzuflen dafür entschieden hat ein Brusttattoo verpassen zu lassen und wenigstens so fair war sich die “Euterspitzen” mit Tape abzukleben. Gott sei Dank hatte ich da bereits gegessen und war auf Grund der vorhergegangenen Stunden so etwas von teifenentspannt. Möge dieses Gefühl noch eine ganze Weile anhalten und ihr meinem Ruf folgen, in diesem Sinne, hab’ ich euch lieb und Amsterdam liebt euch…

 

 

:love: eure holzma.de

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